
Oberschenkelstraffung Wien
Schöne, schlanke Beine wünschen sich viele Frauen. Doch leider erschlafft die Haut bei vielen immer mehr und es bilden sich unschöne Dellen an den Oberschenkeln. Mögliche Ursachen sind der natürliche Alterungsprozess, aber auch häufige und starke Gewichtsreduktionen sowie Schwangerschaften. Neben Dellen treten auch große Fettansammlungen auf. Insbesondere an den Innenseiten der Oberschenkel entstehen schlaffe Hautfalten, die beim Gehen aneinander reiben und Hautreizungen verursachen können. Eine Oberschenkelstraffung verbessert die Silhouette der Beine und führt zu einem strafferen Erscheinungsbild.
Was ist eine Oberschenkelstraffung?
Eine Oberschenkelstraffung ist ein operativer Eingriff, der das Erscheinungsbild des Oberschenkels optimiert. Die Beine erscheinen anschließend deutlich schlanker, straffer und jünger. Die Patientinnen haben wieder mehr Freude, sich in kurzer Kleidung zu zeigen und das Lebensgefühl ist besser.
Die Straffung der Oberschenkel ist sinnvoll, wenn Sie bei erschlaffter, überschüssiger Haut, z. B. nach einer Gewichtsabnahme oder Schwangerschaft, mehr Straffheit Ihrer Beine wünschen. Meist lassen sich keine Verbesserungen durch Diäten oder Sport erreichen. Durch eine Straffungsoperation lassen sich auch Dehnungsstreifen an den behandelten Stellen reduzieren. Vor der Operation sollten Sie allerdings Ihr Wunschgewicht erreicht haben, damit das Ergebnis gehalten werden kann.
Oberschenkelstraffung Wien – warum bei Dr. Özdemir?
Dr. Özdemir ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und ein erfahrener Experte im Bereich Oberschenkelstraffung. Im Beratungsgespräch macht er sich ein Bild von Ihren Wünschen und Zielen. Er berät Sie, welche Behandlung in Ihrem Fall am sinnvollsten ist. Ist die Haut noch straff und elastisch, reicht unter Umständen eine Fettabsaugung aus. Bei erschlafftem Gewebe ist hingegen ein operativer Eingriff nötig. In manchen Fällen ist eine Kombination von Fettabsaugung und Beinstraffung sinnvoll. Dr. Özdemir klärt Sie ausführlich über die gewünschte Therapie, die jeweiligen Vorteile und Risiken auf.
Wie funktioniert eine Oberschenkelstraffung?
Der Eingriff erfolgt in der Regel stationär unter Vollnarkose. Dr. Özdemir markiert zunächst präzise die Stellen, an denen Schnitte erfolgen sollen. Zwei verschiedene Techniken stehen zur Verfügung, je nach Ausprägung des erschlafften Gewebes.

C-Schnitt: Mini-Oberschenkelstraffung
Es erfolgt ein unauffälliger Schnitt im Schrittbereich, dieser verläuft von der Leistenbeuge über den Dammbereich bis hin zur Gesäßfalte (C-Schnitt). Dann wird die Haut gelöst und nach oben gezogen. Die überschüssige Haut wird dann mit dem Fettgewebe entfernt und wieder vernäht. Die Haut wird am Leistenband und am Schambein befestigt. Dank einer speziellen Nahttechnik sind die Narben nachher sehr unauffällig und werden durch Bikinihose oder Unterwäsche verdeckt.

T-Schnitt:
Ist die Entfernung von mehr erschlafftem Gewebe notwendig, kann ebenfalls ein Schnitt an der Oberschenkelinnenseite erforderlich sein (T-Schnitt). Dieser verläuft in Richtung des Knies. Dadurch werden auch vorhandene Dehnungsstreifen in diesem Bereich entfernt. Bei dieser langen Schnittführung sind die Narben nachher sichtbar, verblassen aber mit der Zeit.
Welche Schnittführung gewählt wird, hängt von den Hautweichteilüberschüssen und der Hautqualität ab. Der Eingriff kann auch mit einer Postraffung und -vergrößerung kombiniert werden.
Kombination mit Fettabsaugung
Bestehen große Fettansammlungen auch an den Oberschenkelaußenseiten (sogenannte „Reithosen“), wie z. B. bei einer Adipositas regionalis, kann eine Straffungs-OP mit einer Fettabsaugung (Liposuktion) kombiniert werden. Bei der Straffung von Extremitäten (Arme, Beine) ist eine gleichzeitige Fettabsaugung allerdings meist nicht zu empfehlen, sondern erfolgt oft in zwei Etappen. Bringt die Fettabsaugung allein noch kein zufriedenstellendes Ergebnis, kann dann eine Oberschenkelstraffung erfolgen. Ebenfalls kann in manchen Fällen eine Verfeinerungsliposuktion nach einer Beinstraffung und dem Abklang der Schwellung durchgeführt werden, um die Kontur zu harmonisieren.

Nach der Oberschenkelstraffung
Zum Ende der Operation legen wir Ihnen eine Kompressionshose an, die in den ersten 4 Wochen nach der OP getragen werden muss. Da selbstauflösende Fäden verwendet werden, müssen diese nicht gezogen werden. Nach ca. 14 Tagen sind Sie wieder arbeitsfähig. Darüber hinaus sollten Sie für ca. 6 Wochen auf körperliche Anstrengungen und Sport verzichten. Im Übrigen darf die Narbe in den ersten sechs Monaten nach der Beinstraffung nicht der direkten Sonnenbestrahlung (oder Solarium) ausgesetzt werden, da dies eine Verfärbung und vermehrte Auffälligkeit der Narbe begünstigen könnte.
Kurzinformationen zur Oberschenkelstraffung in Wien
Dauer
120min
Schmerzen
gering – mittel
Narben
Ja
Aufenthalt
ja
Verband
ja
Arbeiten
nach 7 Tagen
Ausgehen
nach 14 Tagen
Sport
nach 4 Wochen
FAQ Oberschenkelstraffung Wien
Was muss ich vor einer Oberschenkelstraffung beachten?
Ist eine Oberschenkelstraffung schmerzhaft?
Wie lange bleibt die Schwellung nach Oberschenkelstraffung?
Wann ist das Ergebnis sichtbar?
Ist das Ergebnis der Oberschenkelstraffung dauerhaft?
Was soll ich nach der Oberschenkelstraffung beachten?
Für wen ist eine Oberschenkelstraffung nicht geeignet?
Bleiben nach der Oberschenkelstraffung Narben sichtbar?
Welche Risiken bestehen bei einer Oberschenkelstraffung?
Wie viel kostet eine Oberschenkelstraffung?
Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie ein Beratungsgespräch zum Thema „Oberschenkelstraffung Wien“ wünschen.
Plastische & Ästhetische Chirurgie
Dr. med. univ. Özkan Özdemir
Krottenbachstraße 1 / 11
1190 Wien
